Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat nach dem Beschluss Österreichs für eine Flüchtlings-Obergrenze ihr Ziel einer gemeinsamen europäischen Lösung betont. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte zwar, er wolle die Entscheidung nicht kommentieren. Er unterstrich aber zugleich: „Die Bundesregierung setzt weiter auf eine gemeinsame europäische Lösung, die bei den Fluchtursachen ansetzt, um die Zahl der Flüchtlinge spürbar und nachhaltig zu reduzieren.“ Österreich will die Aufnahme von Flüchtlingen deckeln und in diesem Jahr nur noch 37 500 Asylwerber aufnehmen.
Migration:Bundesregierung nach Wiener Beschluss: Setzen weiter auf EU-Lösung
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat nach dem Beschluss Österreichs für eine Flüchtlings-Obergrenze ihr Ziel einer gemeinsamen europäischen Lösung betont. Regierungssprecher Steffen Seibert sagte zwar, er wolle die Entscheidung nicht kommentieren. Er unterstrich aber zugleich: "Die Bundesregierung setzt weiter auf eine gemeinsame europäische Lösung, die bei den Fluchtursachen ansetzt, um die Zahl der Flüchtlinge spürbar und nachhaltig zu reduzieren." Österreich will die Aufnahme von Flüchtlingen deckeln und in diesem Jahr nur noch 37 500 Asylwerber aufnehmen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema