Migration:Bewegende Trauerfeier für 24 tote Flüchtlinge auf Malta

Msida (dpa) - Mit einer bewegenden Trauerfeier hat Malta der 24 geborgenen Todesopfer des jüngsten Flüchtlingsdramas im Mittelmeer gedacht. Ein katholischer Bischof und ein Imam von der muslimischen Gemeinde leiteten den interreligiösen Gottesdienst in der Hafenstadt Msida. Anschließend sollten die 24 Opfer auf Maltas Zentralfriedhof beigesetzt werden. An der Trauerfeier nahmen auch EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos und Italiens Innenminister Angelino Alfano teil. Am Abend sollen Blumen ins Meer geworfen werden für vermutlich Hunderte weitere Menschen, die bei dem Unglück ertrunken waren.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Msida (dpa) - Mit einer bewegenden Trauerfeier hat Malta der 24 geborgenen Todesopfer des jüngsten Flüchtlingsdramas im Mittelmeer gedacht. Ein katholischer Bischof und ein Imam von der muslimischen Gemeinde leiteten den interreligiösen Gottesdienst in der Hafenstadt Msida. Anschließend sollten die 24 Opfer auf Maltas Zentralfriedhof beigesetzt werden. An der Trauerfeier nahmen auch EU-Innenkommissar Dimitris Avramopoulos und Italiens Innenminister Angelino Alfano teil. Am Abend sollen Blumen ins Meer geworfen werden für vermutlich Hunderte weitere Menschen, die bei dem Unglück ertrunken waren.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: