Berlin (dpa) - Nach dem Proteststurm über Äußerungen der AfD zum Einsatz von Schusswaffen gegen Flüchtlinge bemüht sich der Bundesvorstand der rechtspopulistischen Partei um Schadensbegrenzung. Die AfD lehne es strikt ab, dass auf Menschen geschossen werde, die friedlich Einlass in das Bundesgebiet begehrten. Das erklärten die Parteichefin Frauke Petry und ihr Co-Vorsitzender Jörg Meuthen im Namen des Bundesvorstands. Petry hatte zuvor dem „Mannheimer Morgen“ gesagt, Polizisten müssten illegalen Grenzübertritt verhindern, und dabei „notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen.“
Migration:AfD: Nicht auf Menschen schießen, «die friedlich Einlass begehren»
Berlin (dpa) - Nach dem Proteststurm über Äußerungen der AfD zum Einsatz von Schusswaffen gegen Flüchtlinge bemüht sich der Bundesvorstand der rechtspopulistischen Partei um Schadensbegrenzung. Die AfD lehne es strikt ab, dass auf Menschen geschossen werde, die friedlich Einlass in das Bundesgebiet begehrten. Das erklärten die Parteichefin Frauke Petry und ihr Co-Vorsitzender Jörg Meuthen im Namen des Bundesvorstands. Petry hatte zuvor dem "Mannheimer Morgen" gesagt, Polizisten müssten illegalen Grenzübertritt verhindern, und dabei "notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen."
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