Maradi (dpa) - In der nigrischen Wüste nahe der algerischen Grenze sind die Leichen von 34 Flüchtlingen gefunden worden - darunter 20 Kinder. Die Menschen seien bei dem Versuch gestorben, durch die Wüste in das Nachbarland Algerien zu flüchten, erklärte das nigrische Innenministerium. Demnach hätten Menschenschmuggler die Gruppe verlassen, die Flüchtlinge starben schließlich an Hunger und Durst. Von Algerien aus versuchen die Flüchtlinge in der Regel, ihre lebensgefährliche Reise über das Mittelmeer in Richtung Italien oder Spanien fortzusetzen.
Migration:34 Menschen auf der Flucht in nigrischer Wüste gestorben
Maradi (dpa) - In der nigrischen Wüste nahe der algerischen Grenze sind die Leichen von 34 Flüchtlingen gefunden worden - darunter 20 Kinder. Die Menschen seien bei dem Versuch gestorben, durch die Wüste in das Nachbarland Algerien zu flüchten, erklärte das nigrische Innenministerium. Demnach hätten Menschenschmuggler die Gruppe verlassen, die Flüchtlinge starben schließlich an Hunger und Durst. Von Algerien aus versuchen die Flüchtlinge in der Regel, ihre lebensgefährliche Reise über das Mittelmeer in Richtung Italien oder Spanien fortzusetzen.
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