Linke bei den Landtagswahlen in Niedersachsen:Schwach im Westen

Lesezeit: 1 min

Die Partei sucht nach Gründen für ihren Misserfolg bei der Landtagswahl in Niedersachsen. Nun beginnt eine Klausur, bei der die Linken Mühe haben werden, ihre internen Konflikte zu befrieden.

Von Sebastian Jannasch, Berlin

Es sei ärgerlich, so sagte es die Parteivorsitzende Katja Kipping, dass die Linke in Niedersachsen weiter in der "außerparlamentarischen Opposition" sitzt. Dass die Partei trotz Zugewinnen den Einzug ins Parlament knapp verpasste, liege auch am engen Rennen von CDU und SPD, sagte sie am Montag. "Ein Wahlkampf unter schweren Bedingungen" sei das gewesen. Aber dafür fallen manchen in ihrer Partei noch andere Gründe ein.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: