SZ am Abend:Nachrichten vom 28. April 2024

Lesezeit: 1 min

Lindner, auch Bundesvorsitzender der FDP, auf dem Parteitag der Liberalen (Foto: Imago/Imago/Mike Schmidt)

Was heute wichtig war.

Von Katja Guttmann

Was heute wichtig war

Lindner setzt beim FDP-Parteitag Wirtschaftswachstum als Ziel für die Ampel. Wachstumsförderung, Steuersenkungen und keine neuen Sozialleistungen: Der FDP-Chef hat mit dem Ruf nach einer "Wirtschaftswende" die volle Unterstützung der Liberalen bekommen. Der Bundesfinanzminister fordert SPD und Grüne auf, einen wirtschaftlichen Aufschwung zur Priorität der gemeinsamen Koalition zu machen. Zum Artikel (SZ Plus)

  • Der FDP-Parteitag ist brav auf Lindner-Linie. Doch bei der Kernkraft droht plötzlich Gefahr (SZ Plus)

Israel erwägt, Rafah-Offensive für Geisel-Deal zu verschieben. Israel unterbreitet der Hamas das Angebot, einen Angriff auf Rafah im südlichen Gazastreifen auszusetzen, wenn die Terroristen Gefangene freilassen. Die Hamas veröffentlicht Videos von zwei aus Israel entführten Männern, die sich für den Deal aussprechen. Die Aufnahmen sind nicht datiert. Zum Artikel

Hoeneß-Attacke auf Trainer Tuchel sorgt für Ärger beim FC Bayern. Die plötzliche Kritik von Aufsichtsrat Hoeneß an Tuchel führt beim FC Bayern zu einer erhitzten internen Debatte. Der Trainer versucht sich auf das wichtige Spiel gegen Real Madrid konzentrieren. Sportchef Max Eberl muss schlichten und will der Diskussion mit Witz die Schärfe nehmen. Zum Artikel (SZ Plus)

Oberkommandierender der Ukraine: Lage an der Front verschlechtert sich. Olexander Syrskyj bezeichnet die Lage an der Front im Kampf gegen den russischen Angriffskrieg als schwierig. Das sagte er beim virtuellen Treffen der US-geführten Ukraine-Kontaktgruppe. Syrskyj informiert am Wochenende außerdem über die Vielzahl an russischen Luftschlägen gegen die Energieinfrastruktur des Landes. Die Ukraine brauche für ihre Verteidigung dringend und zeitnah Raketen, Munition, militärische Ausrüstung und Kampftechnik. Liveblog zum Krieg in der Ukraine

Zwei Ukrainer getötet - Russe in Untersuchungshaft. Zwei Männer aus der Ukraine sind auf dem Gelände eines Einkaufszentrums in Murnau am Staffelsee erstochen worden. Ein 57-jähriger Russe wird als Tatverdächtiger festgenommen. Laut des bayerischen Innenministers Hermann gibt es keine Hinweise darauf, dass die Tat eine "Widerspiegelung der Auseinandersetzung zwischen Russland und der Ukraine" wäre. Zum Artikel

Was heute sonst noch wichtig war

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