Leserdiskussion:US-Pharmalobby außer Rand und Band?

Oxycontin wurde von den Sacklers ab Mitte der 90er-Jahre im Verbund mit gekauften Ärzten und Apothekern als angeblich harmloses Schmerzmittel in den Markt gedrückte - obwohl manche Patienten schon nach wenigen Pillen süchtig waren und viele Kunden bald aus Geldnot auf billigere Oxycontin-Verwandte wie Heroin und Fentanyl umstiegen. (Foto: AP)

Als "Milliardäre, die den Tod brachten", bezeichnet SZ-Autor Claus Hulverscheidt die US-Pharmafamilie Sackler. 500 000 Amerikanerinnen und Amerikanern hat die Opioid-Krise das Leben gekostet. Die Sacklers, die die Krise mitverursachten, können sich nun mit einem Vergleich vor weiteren Zivilklagen schützen und bleiben Multimilliardäre.

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  • Kommentar: Wenn Milliardäre töten (SZ Plus)

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