Konflikte:Zweite Runde der Syrien-Verhandlungen hat begonnen

Genf (dpa) - Ohne Hoffnung auf einen schnellen Erfolg hat die zweite Runde der syrischen Friedensverhandlungen in Genf begonnen. Der UN-Vermittler Lakdar Brahimi traf nach Angaben einer Sprecherin zuerst mit der Delegation der Opposition zusammen. Anschließend wollte er mit Vertretern des Regimes von Präsident Baschar al-Assad sprechen. Nach Angaben aus Delegationskreisen setzte Brahimi zuerst das Thema Terrorismus auf die Tagesordnung. Außerdem wolle er über eine mögliche Waffenruhe sprechen. Die erste Runde der Verhandlungen über eine Friedenslösung für Syrien hatte am 31. Januar geendet.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Genf (dpa) - Ohne Hoffnung auf einen schnellen Erfolg hat die zweite Runde der syrischen Friedensverhandlungen in Genf begonnen. Der UN-Vermittler Lakdar Brahimi traf nach Angaben einer Sprecherin zuerst mit der Delegation der Opposition zusammen. Anschließend wollte er mit Vertretern des Regimes von Präsident Baschar al-Assad sprechen. Nach Angaben aus Delegationskreisen setzte Brahimi zuerst das Thema Terrorismus auf die Tagesordnung. Außerdem wolle er über eine mögliche Waffenruhe sprechen. Die erste Runde der Verhandlungen über eine Friedenslösung für Syrien hatte am 31. Januar geendet.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: