Moskau (dpa) - Nach der Explosion an einer Gastransitleitung in der Ukraine haben Experten in Moskau und Kiew Zweifel an einem terroristischen Hintergrund. „Seit zwei Jahren machen wir auf den technisch erbärmlichen Zustand dieser Pipeline aufmerksam“, sagte der Verwaltungschef der Region Poltawa. Statt Teile auszutauschen, habe der ukrainische Versorger Naftogaz die Leitung stets nur notdürftig repariert. Auch der russische Gazprom-Konzern äußerte Zweifel, Unbekannte hätten die Leitung mit einem Sprengsatz sabotiert. Der ukrainische Regierungschef Arseni Jazenjuk geht von Sabotage aus.
Konflikte:Weiter Suche nach Ursache von Pipeline-Explosion in der Ukraine
Moskau (dpa) - Nach der Explosion an einer Gastransitleitung in der Ukraine haben Experten in Moskau und Kiew Zweifel an einem terroristischen Hintergrund. "Seit zwei Jahren machen wir auf den technisch erbärmlichen Zustand dieser Pipeline aufmerksam", sagte der Verwaltungschef der Region Poltawa. Statt Teile auszutauschen, habe der ukrainische Versorger Naftogaz die Leitung stets nur notdürftig repariert. Auch der russische Gazprom-Konzern äußerte Zweifel, Unbekannte hätten die Leitung mit einem Sprengsatz sabotiert. Der ukrainische Regierungschef Arseni Jazenjuk geht von Sabotage aus.
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