Washington (dpa) - Die USA haben den Durchbruch bei den kolumbianischen Friedensgesprächen begrüßt. Außenminister John Kerry sprach in einer Mitteilung von einem „historischen Fortschritt hin zu einer endgültigen Friedensvereinbarung“. Die Kolumbianer verdienten einen gerechten und dauerhaften Frieden. Nach fast dreijährigen Gesprächen hatten sich die kolumbianische Regierung und die linke Guerillaorganisation Farc auf einen juristischen Rahmen zur Aufarbeitung des über 50-jährigen Konflikts geeinigt.
Konflikte:USA begrüßen Durchbruch bei kolumbianischen Friedensverhandlungen
Washington (dpa) - Die USA haben den Durchbruch bei den kolumbianischen Friedensgesprächen begrüßt. Außenminister John Kerry sprach in einer Mitteilung von einem "historischen Fortschritt hin zu einer endgültigen Friedensvereinbarung". Die Kolumbianer verdienten einen gerechten und dauerhaften Frieden. Nach fast dreijährigen Gesprächen hatten sich die kolumbianische Regierung und die linke Guerillaorganisation Farc auf einen juristischen Rahmen zur Aufarbeitung des über 50-jährigen Konflikts geeinigt.
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