Kabul (dpa) - Der aktuelle Zivilopferbericht der Vereinten Nationen für Afghanistan präsentiert erschreckende Zahlen. Die Zahl der toten und verletzten Zivilisten hat im ersten Jahr nach Ende des Nato-Kampfeinsatzes einen neuen Höchststand erreicht. Die UN verzeichneten in 2015 rund 11 000 Fälle. Darunter seien gut 3500 Tote und knapp 7500 Verletzte, heißt es von Menschenrechtsabteilung der UN-Mission Unama. Das sind 4 Prozent mehr als in 2014. In Afghanistan bekämpfen sich die Konfliktparteien weiterhin.
Konflikte:UN: Zahl der zivilen Opfer in Afghanistan erneut gestiegen
Kabul (dpa) - Der aktuelle Zivilopferbericht der Vereinten Nationen für Afghanistan präsentiert erschreckende Zahlen. Die Zahl der toten und verletzten Zivilisten hat im ersten Jahr nach Ende des Nato-Kampfeinsatzes einen neuen Höchststand erreicht. Die UN verzeichneten in 2015 rund 11 000 Fälle. Darunter seien gut 3500 Tote und knapp 7500 Verletzte, heißt es von Menschenrechtsabteilung der UN-Mission Unama. Das sind 4 Prozent mehr als in 2014. In Afghanistan bekämpfen sich die Konfliktparteien weiterhin.
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