Genf (dpa) - Die Vereinten Nationen wollen morgen versuchen, erstmals Verwundete und Kranke aus dem belagerten Osten der syrischen Stadt Aleppo abzuholen und außerhalb medizinisch zu versorgen. Die dafür erforderlichen Sicherheitsgarantien für humanitäre Helfer seien endlich von allen Konfliktgegnern zugesagt worden, teilte der UN-Koordinator für Nothilfe in Syrien, Jan Egeland, in Genf mit. Sicherheitserklärungen für die Helfer hätten inzwischen sowohl Syrien und Russland als auch die Aufständischen abgegeben, die den Osten Aleppos kontrollieren.
Konflikte:UN: Verletzte könnten bald aus Aleppo herausgebracht werden
Genf (dpa) - Die Vereinten Nationen wollen morgen versuchen, erstmals Verwundete und Kranke aus dem belagerten Osten der syrischen Stadt Aleppo abzuholen und außerhalb medizinisch zu versorgen. Die dafür erforderlichen Sicherheitsgarantien für humanitäre Helfer seien endlich von allen Konfliktgegnern zugesagt worden, teilte der UN-Koordinator für Nothilfe in Syrien, Jan Egeland, in Genf mit. Sicherheitserklärungen für die Helfer hätten inzwischen sowohl Syrien und Russland als auch die Aufständischen abgegeben, die den Osten Aleppos kontrollieren.
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