Genf (dpa) - Die Menschen im Gazastreifen brauchen aus Sicht der Vereinten Nationen endlich eine Lebensperspektive. Ein einfaches Zurück zur Situation vor der israelischen Militäroffensive sei nicht vorstellbar, sagte der Direktor des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge, Pierre Krähenbühl, der Westschweizer Zeitung „Le Temps“. Nach acht Jahren der Blockade sei die humanitäre Situation nicht mehr haltbar. Im Jahr 2000 habe das UNRWA 80 000 Menschen unterstützt, heute seien es 830 000.
Konflikte:UN-Hilfswerk braucht dringend Geld für Menschen im Gazastreifen
Genf (dpa) - Die Menschen im Gazastreifen brauchen aus Sicht der Vereinten Nationen endlich eine Lebensperspektive. Ein einfaches Zurück zur Situation vor der israelischen Militäroffensive sei nicht vorstellbar, sagte der Direktor des UN-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge, Pierre Krähenbühl, der Westschweizer Zeitung "Le Temps". Nach acht Jahren der Blockade sei die humanitäre Situation nicht mehr haltbar. Im Jahr 2000 habe das UNRWA 80 000 Menschen unterstützt, heute seien es 830 000.
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