Genf (dpa) - In den Kriegsregionen in Syrien und im Irak wird die Lage der Flüchtlinge immer verzweifelter. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind allein in Syrien fast zehn Millionen Menschen vor der Gewalt ins Ausland geflohen oder aus ihren Heimatorten vertrieben worden. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR sprach vom „größten humanitären Notfall unserer Zeit“. Auch im Irak sind seit Anfang des Jahres mehr als 1,6 Millionen Menschen aus Angst vor den Kämpfen mit der Terrormiliz Islamischer Staat in andere Teile des Landes geflohen, teilte die Internationale Organisation für Migration mit.
Konflikte:UN: Flüchtlingsdrama ohne Beispiel - Elf Millionen auf der Flucht
Genf (dpa) - In den Kriegsregionen in Syrien und im Irak wird die Lage der Flüchtlinge immer verzweifelter. Nach Angaben der Vereinten Nationen sind allein in Syrien fast zehn Millionen Menschen vor der Gewalt ins Ausland geflohen oder aus ihren Heimatorten vertrieben worden. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR sprach vom "größten humanitären Notfall unserer Zeit". Auch im Irak sind seit Anfang des Jahres mehr als 1,6 Millionen Menschen aus Angst vor den Kämpfen mit der Terrormiliz Islamischer Staat in andere Teile des Landes geflohen, teilte die Internationale Organisation für Migration mit.
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