Damaskus (dpa) - Nach der Autopsie von Opfern des mutmaßlichen Giftgasangriffs in Syrien geht das türkische Gesundheitsministerium von einem Einsatz der Chemiewaffe Sarin aus. Das teilte die Behörde in Ankara zwei Tage nach der verheerenden Attacke mit. Der syrische Außenminister Walid al-Muallim wies internationale Schuldzuweisungen zurück: „Ich betone, dass wir diese Art von Waffen nicht eingesetzt haben und nicht einsetzen werden, weder gegen Zivilisten noch gegen Terroristen“, sagte er in Damaskus. Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump der Regierung von Präsident Baschar al-Assad gedroht.
Konflikte:Türkei: Sarin tötete Syrer - Damaskus weist Schuld zurück
Damaskus (dpa) - Nach der Autopsie von Opfern des mutmaßlichen Giftgasangriffs in Syrien geht das türkische Gesundheitsministerium von einem Einsatz der Chemiewaffe Sarin aus. Das teilte die Behörde in Ankara zwei Tage nach der verheerenden Attacke mit. Der syrische Außenminister Walid al-Muallim wies internationale Schuldzuweisungen zurück: "Ich betone, dass wir diese Art von Waffen nicht eingesetzt haben und nicht einsetzen werden, weder gegen Zivilisten noch gegen Terroristen", sagte er in Damaskus. Zuvor hatte US-Präsident Donald Trump der Regierung von Präsident Baschar al-Assad gedroht.
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