Bagdad (dpa) - Mit ihrem Vormarsch Richtung Bagdad hat die Terrorgruppe Isis den Irak in die schwerste innenpolitische Krise seit dem Abzug der US-Truppen Ende 2011 gestürzt. Allein in der nordirakischen Millionenmetropole Mossul flohen rund 500 000 Menschen vor den Extremisten. Sie hätten ihre Wohnhäuser aus Angst vor gewalttätigen Übergriffen verlassen, berichtete die Internationale Organisation für Migration. Durch Kämpfe habe es unter der Zivilbevölkerung „eine hohe Zahl von Opfern“ gegeben.
Konflikte:Terrorgruppe Isis rückt auf Bagdad vor - Hunderttausende fliehen
Bagdad (dpa) - Mit ihrem Vormarsch Richtung Bagdad hat die Terrorgruppe Isis den Irak in die schwerste innenpolitische Krise seit dem Abzug der US-Truppen Ende 2011 gestürzt. Allein in der nordirakischen Millionenmetropole Mossul flohen rund 500 000 Menschen vor den Extremisten. Sie hätten ihre Wohnhäuser aus Angst vor gewalttätigen Übergriffen verlassen, berichtete die Internationale Organisation für Migration. Durch Kämpfe habe es unter der Zivilbevölkerung "eine hohe Zahl von Opfern" gegeben.
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