Konflikte:Syrische Regierung nicht zu Friedensgesprächen in Genf

Genf (dpa) - Die syrische Regierung hat überraschend zunächst keinen Vertreter zu der seit Wochen geplanten neuen Runde der Syrien-Friedensgespräche nach Genf geschickt. Das berichtete der UN-Vermittler Staffan de Mistura. Es blieb zunächst unklar, ob die Runde wie geplant starten würde. "Unter der Annahme, dass beide Seiten in Genf eintreffen, wollen wir sie zu ernsthaften Diskussionen und hoffentlich Verhandlungen bringen", sagte de Mistura. "Lassen Sie mich eins klar sagen: Wir werden keine Vorbedingungen akzeptieren."

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Genf (dpa) - Die syrische Regierung hat überraschend zunächst keinen Vertreter zu der seit Wochen geplanten neuen Runde der Syrien-Friedensgespräche nach Genf geschickt. Das berichtete der UN-Vermittler Staffan de Mistura. Es blieb zunächst unklar, ob die Runde wie geplant starten würde. „Unter der Annahme, dass beide Seiten in Genf eintreffen, wollen wir sie zu ernsthaften Diskussionen und hoffentlich Verhandlungen bringen“, sagte de Mistura. „Lassen Sie mich eins klar sagen: Wir werden keine Vorbedingungen akzeptieren.“

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: