Istanbul (dpa) - Die syrische Opposition lehnt das iranische Vermittlungsangebot ab. Die Nationale Koalition teilte mit, der Vorschlag sei „unseriös“. Schließlich sei Teheran durch seine politische, militärische und wirtschaftliche Unterstützung des Assad-Regimes Teil des Problems. Das Bündnis forderte den Iran auf, Waffen und Kämpfer aus Syrien abzuziehen. Der iranische Präsident Hassan Ruhani hatte zuvor in der „Washington Post“ geschrieben, Teheran sei bereit, konstruktive Gespräche zwischen der Regierung in Damaskus und der syrischen Opposition voranzutreiben.
Konflikte:Syriens Opposition lehnt Irans Vermittlungsangebot ab
Istanbul (dpa) - Die syrische Opposition lehnt das iranische Vermittlungsangebot ab. Die Nationale Koalition teilte mit, der Vorschlag sei "unseriös". Schließlich sei Teheran durch seine politische, militärische und wirtschaftliche Unterstützung des Assad-Regimes Teil des Problems. Das Bündnis forderte den Iran auf, Waffen und Kämpfer aus Syrien abzuziehen. Der iranische Präsident Hassan Ruhani hatte zuvor in der "Washington Post" geschrieben, Teheran sei bereit, konstruktive Gespräche zwischen der Regierung in Damaskus und der syrischen Opposition voranzutreiben.
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