Damaskus (dpa) - Bei einem Luftangriff auf ein Gebiet unter Kontrolle der Terrormiliz Islamischer Staat sind im Norden Syriens laut Aktivisten mindestens 33 Zivilisten getötet worden. Wahrscheinlich seien Jets der US-geführten internationalen Koalition für die Bombardierung des Ortes Al-Mansura verantwortlich, meldet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Bei den Opfern handele es sich um Flüchtlinge, die in einem Schulgebäude untergekommen seien. Unter ihnen seien Frauen und Kinder.
Konflikte:Syrien: Mindestens 33 Zivilisten sterben bei Luftangriff
Damaskus (dpa) - Bei einem Luftangriff auf ein Gebiet unter Kontrolle der Terrormiliz Islamischer Staat sind im Norden Syriens laut Aktivisten mindestens 33 Zivilisten getötet worden. Wahrscheinlich seien Jets der US-geführten internationalen Koalition für die Bombardierung des Ortes Al-Mansura verantwortlich, meldet die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Bei den Opfern handele es sich um Flüchtlinge, die in einem Schulgebäude untergekommen seien. Unter ihnen seien Frauen und Kinder.
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