New York (dpa) - Sudans Regierung hat nach einem Bericht von Amnesty in der Krisenregion Darfur in mindestens 30 Fällen Zivilisten mit Chemiewaffen angegriffen. 200 bis 250 Menschen seien seit Jahresbeginn bei Chemie-Attacken in der Region Jebel Marra getötet worden, hieß es in dem Bericht der Menschenrechtsorganisation, die sich auf die Auswertung von Satellitenbildern und Interviews beruft. Bei den meisten Opfern handele es sich um Kinder. Die ausgewerteten Bilder und Videos zeigten schreiende Kinder, die Blut spucken.
Konflikte:Sudans Regierung setzt laut Amnesty Chemiewaffen ein
New York (dpa) - Sudans Regierung hat nach einem Bericht von Amnesty in der Krisenregion Darfur in mindestens 30 Fällen Zivilisten mit Chemiewaffen angegriffen. 200 bis 250 Menschen seien seit Jahresbeginn bei Chemie-Attacken in der Region Jebel Marra getötet worden, hieß es in dem Bericht der Menschenrechtsorganisation, die sich auf die Auswertung von Satellitenbildern und Interviews beruft. Bei den meisten Opfern handele es sich um Kinder. Die ausgewerteten Bilder und Videos zeigten schreiende Kinder, die Blut spucken.
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