Genf (dpa) - Russland hat beim Genfer Krisentreffen zur Ukraine der Entwaffnung separatistischer Kräfte im Osten des Landes zugestimmt. Grundsätzlich sollten „alle illegitimen militärischen Formationen entwaffnet werden“, sagte Russlands Außenminister Sergej Lawrow. Zudem müssten alle besetzten Gebäude verlassen werden. Zugleich solle es eine Amnestie geben. Die Maßnahmen seien Teil eines Fahrplans zur friedlichen Lösung der Ukraine-Krise, der laut Lawrow in Genf mit den Außenministern der USA und der Ukraine sowie der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton vereinbart wurde.
Konflikte:Russland stimmt Entwaffnung illegaler Kräfte in Ukraine zu
Genf (dpa) - Russland hat beim Genfer Krisentreffen zur Ukraine der Entwaffnung separatistischer Kräfte im Osten des Landes zugestimmt. Grundsätzlich sollten "alle illegitimen militärischen Formationen entwaffnet werden", sagte Russlands Außenminister Sergej Lawrow. Zudem müssten alle besetzten Gebäude verlassen werden. Zugleich solle es eine Amnestie geben. Die Maßnahmen seien Teil eines Fahrplans zur friedlichen Lösung der Ukraine-Krise, der laut Lawrow in Genf mit den Außenministern der USA und der Ukraine sowie der EU-Außenbeauftragten Catherine Ashton vereinbart wurde.
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