Moskau (dpa) - In der Krim-Krise hat Russland Hoffnungen auf eine schnelle Entspannung gedämpft. Zwischen Russland und den USA gebe es weiter grundlegende Differenzen, sagte Vizeaußenminister Sergej Rjabkow. Auch nach einem Telefonat der Präsidenten Wladimir Putin und Barack Obama sei ein einheitliches Herangehen nicht in Sicht. Russland bestreite nicht, dass die Gegenseite Ideen habe, diese berücksichtigten die Realität in der Ukraine aber nicht. Morgen kommen die Außenminister der USA und Russlands in Paris zusammen.
Konflikte:Russland sieht weiter "grundlegende Differenzen" im Ukraine-Konflikt
Moskau (dpa) - In der Krim-Krise hat Russland Hoffnungen auf eine schnelle Entspannung gedämpft. Zwischen Russland und den USA gebe es weiter grundlegende Differenzen, sagte Vizeaußenminister Sergej Rjabkow. Auch nach einem Telefonat der Präsidenten Wladimir Putin und Barack Obama sei ein einheitliches Herangehen nicht in Sicht. Russland bestreite nicht, dass die Gegenseite Ideen habe, diese berücksichtigten die Realität in der Ukraine aber nicht. Morgen kommen die Außenminister der USA und Russlands in Paris zusammen.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema