Konflikte:Putin zu Aleppo: «Größte humanitäre Rettungsaktion»

Damaskus (dpa) - Nach dem Ende der langen Schlacht um Aleppo konzentriert sich das Kampfgeschehen in Syrien zunehmend auf die nahe Islamisten-Hochburg Al-Bab. Nach jahrelangen Kämpfen hat die syrische Regierung Aleppo mit russischer und iranischer Hilfe zurückerobert. Gestern Abend zogen die letzten Rebellen von dort ab. Der russische Präsident Vladimir Putin sagte über die Rückeroberung: "Das war die größte, ich will das betonen, damit es alle hören, das war die größte humanitäre internationale Rettungsaktion der Neuzeit." 100 000 Menschen seien aus der jahrelang umkämpften Stadt gebracht worden.

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Damaskus (dpa) - Nach dem Ende der langen Schlacht um Aleppo konzentriert sich das Kampfgeschehen in Syrien zunehmend auf die nahe Islamisten-Hochburg Al-Bab. Nach jahrelangen Kämpfen hat die syrische Regierung Aleppo mit russischer und iranischer Hilfe zurückerobert. Gestern Abend zogen die letzten Rebellen von dort ab. Der russische Präsident Vladimir Putin sagte über die Rückeroberung: „Das war die größte, ich will das betonen, damit es alle hören, das war die größte humanitäre internationale Rettungsaktion der Neuzeit.“ 100 000 Menschen seien aus der jahrelang umkämpften Stadt gebracht worden.

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