Köln (dpa) - Vor der Pro-Erdogan-Demonstration mit bis zu 30 000 erwarteten Teilnehmern hat die Kölner Polizei ein hartes Vorgehen gegen jede Form von Gewalt angekündigt. Zwar gebe es bisher keine Hinweise darauf, dass aus der türkischen Versammlung heraus Störungen der öffentlichen Ordnung geplant seien. Man werde aber gerüstet sein, sagte Polizeipräsident Jürgen Mathies. Das Kölner Verwaltungsgericht kippte heute das Verbot einer rechten Gegendemonstration. Hinter dem ebenfalls für Sonntag geplanten Demonstrationszug steht unter anderem die rechtsextremistische Partei Pro NRW.
Konflikte:Pro-Erdogan-Demo und rechte Gegenkundgebung - Köln rüstet sich
Köln (dpa) - Vor der Pro-Erdogan-Demonstration mit bis zu 30 000 erwarteten Teilnehmern hat die Kölner Polizei ein hartes Vorgehen gegen jede Form von Gewalt angekündigt. Zwar gebe es bisher keine Hinweise darauf, dass aus der türkischen Versammlung heraus Störungen der öffentlichen Ordnung geplant seien. Man werde aber gerüstet sein, sagte Polizeipräsident Jürgen Mathies. Das Kölner Verwaltungsgericht kippte heute das Verbot einer rechten Gegendemonstration. Hinter dem ebenfalls für Sonntag geplanten Demonstrationszug steht unter anderem die rechtsextremistische Partei Pro NRW.
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