Wien (dpa) - Die oft geforderte internationale Beobachtermission in der Ukraine ist nach zähem Ringen perfekt. Der Ständige Rat der OSZE billigte mit der Stimme Russlands die Entsendung einer solchen Mission. Anfangs werden rund 100 Experten in die Ukraine reisen - in zunächst neun Einsatzorte außerhalb der Krim. Deutschland hatte in Aussicht gestellt, sich mit bis zu 20 Fachleuten zu beteiligen. Die ersten Beobachter werden bereits heute in der Ukraine erwartet. Die Mission war bisher am Widerstand Russlands gescheitert.
Konflikte:OSZE entsendet Beobachter in Ukraine - Krim zunächst nicht dabei
Wien (dpa) - Die oft geforderte internationale Beobachtermission in der Ukraine ist nach zähem Ringen perfekt. Der Ständige Rat der OSZE billigte mit der Stimme Russlands die Entsendung einer solchen Mission. Anfangs werden rund 100 Experten in die Ukraine reisen - in zunächst neun Einsatzorte außerhalb der Krim. Deutschland hatte in Aussicht gestellt, sich mit bis zu 20 Fachleuten zu beteiligen. Die ersten Beobachter werden bereits heute in der Ukraine erwartet. Die Mission war bisher am Widerstand Russlands gescheitert.
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