Washington (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat sich zurückhaltend zu dem in Genf vereinbarten Friedensfahrplan für die Ukraine geäußert. Zwar gebe es „eine aussichtsreiche öffentliche Erklärung“, sagte er, aber angesichts der Erfahrungen in der Vergangenheit müsse man aber abwarten. Die USA und die EU würden weitere Sanktionen vorbereiten, falls Russland sich nicht an die Abmachungen hält. Nach den Vereinbarungen sollen die prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine ihre Waffen niederlegen und die besetzten Gebäude verlassen.
Konflikte:Obama äußert sich zurückhaltend zu Friedensfahrplan für Ukraine
Washington (dpa) - US-Präsident Barack Obama hat sich zurückhaltend zu dem in Genf vereinbarten Friedensfahrplan für die Ukraine geäußert. Zwar gebe es "eine aussichtsreiche öffentliche Erklärung", sagte er, aber angesichts der Erfahrungen in der Vergangenheit müsse man aber abwarten. Die USA und die EU würden weitere Sanktionen vorbereiten, falls Russland sich nicht an die Abmachungen hält. Nach den Vereinbarungen sollen die prorussischen Separatisten im Osten der Ukraine ihre Waffen niederlegen und die besetzten Gebäude verlassen.
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