Tel Aviv (dpa) - Nach einem Attentat auf einen jüdischen Aktivisten in Jerusalem ist es zu Krawallen gekommen. Im Stadtteil Abu Tor warfen Palästinenser Steine und Feuerwerkskörper auf Polizisten. Der Tempelberg wurde für Besucher vollständig geschlossen. In Jerusalem herrscht erhöhte Polizeipräsenz. Israelische Sicherheitskräfte hatten am Morgen im Stadtteil Abu Tor einen Palästinenser erschossen, der an dem Attentat auf den rechten jüdischen Aktivisten Jehuda Glick beteiligt gewesen sein soll. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas bezeichnete das Verhalten Israels als "Kriegserklärung".
Konflikte:Neue Gewalt in Jerusalem - Tempelberg geschlossen
Tel Aviv (dpa) - Nach einem Attentat auf einen jüdischen Aktivisten in Jerusalem ist es zu Krawallen gekommen. Im Stadtteil Abu Tor warfen Palästinenser Steine und Feuerwerkskörper auf Polizisten. Der Tempelberg wurde für Besucher vollständig geschlossen. In Jerusalem herrscht erhöhte Polizeipräsenz. Israelische Sicherheitskräfte hatten am Morgen im Stadtteil Abu Tor einen Palästinenser erschossen, der an dem Attentat auf den rechten jüdischen Aktivisten Jehuda Glick beteiligt gewesen sein soll. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas bezeichnete das Verhalten Israels als "Kriegserklärung".
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