New York (dpa) - Bei zwei Angriffen auf UN-Stützpunkte in Mali sind mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte die Attacken. Angriffe auf UN-Friedenstruppen könnten nach internationalem Recht als Kriegsverbrechen gelten, sagte er. Am Abend hatten Unbekannte ein UN-Lager in Timbuktu überfallen. Dabei und bei der anschließenden Verfolgung der Angreifer starben insgesamt 13 Menschen. Schon am frühen Morgen waren vier Menschen bei einem Überfall auf einen UN-Stützpunkt in Douentza umgekommen.
Konflikte:Mindestens 17 Tote bei Angriffen auf UN-Truppe in Mali
New York (dpa) - Bei zwei Angriffen auf UN-Stützpunkte in Mali sind mindestens 17 Menschen ums Leben gekommen. UN-Generalsekretär António Guterres verurteilte die Attacken. Angriffe auf UN-Friedenstruppen könnten nach internationalem Recht als Kriegsverbrechen gelten, sagte er. Am Abend hatten Unbekannte ein UN-Lager in Timbuktu überfallen. Dabei und bei der anschließenden Verfolgung der Angreifer starben insgesamt 13 Menschen. Schon am frühen Morgen waren vier Menschen bei einem Überfall auf einen UN-Stützpunkt in Douentza umgekommen.
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