Konflikte:Laut Weißem Haus vorerst keine US-Waffenlieferungen an Ukraine

Washington (dpa) - Die US-Regierung will "in der nahen Zukunft" keine Waffen an das Militär der krisengeschüttelten Ukraine liefern. Das sagte Präsident Barack Obamas Sicherheitsberater Ben Rhodes dem Sender CNN. Sanktionen seien weiterhin das beste Mittel, um in dem Konflikt Druck auf Russland auszuüben. Ein wichtiges Treffen in der Frage sei der Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Weißen Haus am kommenden Montag. Merkel sei in der Krise der wichtigste Partner der USA, sagte Rhodes.

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Washington (dpa) - Die US-Regierung will „in der nahen Zukunft“ keine Waffen an das Militär der krisengeschüttelten Ukraine liefern. Das sagte Präsident Barack Obamas Sicherheitsberater Ben Rhodes dem Sender CNN. Sanktionen seien weiterhin das beste Mittel, um in dem Konflikt Druck auf Russland auszuüben. Ein wichtiges Treffen in der Frage sei der Besuch von Bundeskanzlerin Angela Merkel im Weißen Haus am kommenden Montag. Merkel sei in der Krise der wichtigste Partner der USA, sagte Rhodes.

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