Kiew (dpa) - Mit der Forderung nach Volksabstimmungen in allen Regionen des Landes befeuert der geflohene Präsident Viktor Janukowitsch die Diskussion über eine Teilung der Ukraine. Aus dem russischen Exil rief Janukowitsch seine Landsleute dazu auf, der neuen Regierung in Kiew nicht zu folgen. Die Aussagen könnten die Spannungen im prorussischen Osten und Süden der Ukraine wieder anheizen. Ein international nicht anerkanntes Referendum auf der Krim hatte zur Annektierung der Halbinsel durch Russland geführt.
Konflikte:Janukowitsch für mehr Referenden - Streit um Nato-Präsenz im Osten
Kiew (dpa) - Mit der Forderung nach Volksabstimmungen in allen Regionen des Landes befeuert der geflohene Präsident Viktor Janukowitsch die Diskussion über eine Teilung der Ukraine. Aus dem russischen Exil rief Janukowitsch seine Landsleute dazu auf, der neuen Regierung in Kiew nicht zu folgen. Die Aussagen könnten die Spannungen im prorussischen Osten und Süden der Ukraine wieder anheizen. Ein international nicht anerkanntes Referendum auf der Krim hatte zur Annektierung der Halbinsel durch Russland geführt.
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