Konflikte:Israels umstrittener Siedlungsbau

Berlin (dpa) - Im Bau israelischer Siedlungen in besetzten Gebieten sehen Kritiker ein Haupthindernis auf dem Weg zu einem Nahost-Frieden. International wird der Siedlungsbau in den Palästinensergebieten als völkerrechtswidrig kritisiert.

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Berlin (dpa) - Im Bau israelischer Siedlungen in besetzten Gebieten sehen Kritiker ein Haupthindernis auf dem Weg zu einem Nahost-Frieden. International wird der Siedlungsbau in den Palästinensergebieten als völkerrechtswidrig kritisiert.

Denn Staaten dürfen keine eigene Zivilbevölkerung in besetztes Territorium umsiedeln. Israel vertritt dagegen die Auffassung, das im Sechs-Tage-Krieg 1967 eroberte Westjordanland - damals von Jordanien verwaltet - sei zuvor kein Staat gewesen.

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