Bagdad (dpa) - Im Westirak haben Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat in einer Machtdemonstration binnen drei Tagen rund 200 Mitglieder eines sunnitischen Stammes getötet. Die Sunniten, darunter auch Frauen und Kinder, waren nach Medienangaben wegen ihrer Unterstützung der irakischen Regierung umgebracht worden. Der UN-Sicherheitsrat verurteilte den Mord an den Stammesangehörigen. Weitere sieben Menschen starben bei einem Anschlag während einer schiitischen Prozession in der Hauptstadt Bagdad.
Konflikte:IS tötet 200 Stammesmitglieder im Irak
Bagdad (dpa) - Im Westirak haben Kämpfer der Terrormiliz Islamischer Staat in einer Machtdemonstration binnen drei Tagen rund 200 Mitglieder eines sunnitischen Stammes getötet. Die Sunniten, darunter auch Frauen und Kinder, waren nach Medienangaben wegen ihrer Unterstützung der irakischen Regierung umgebracht worden. Der UN-Sicherheitsrat verurteilte den Mord an den Stammesangehörigen. Weitere sieben Menschen starben bei einem Anschlag während einer schiitischen Prozession in der Hauptstadt Bagdad.
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