Kobane (dpa) - Kurdische Kämpfer haben die Terrormiliz Islamischer Staat bei erbitterten Gefechten in der nordsyrischen Grenzstadt Kobane weiter zurückgedrängt. Nach Angaben der oppositionsnahen syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte eroberten die sogenannten Volksschutzeinheiten weitere Straßen im Westen des Ortes, der an die Türkei grenzt. Rund ein Drittel Kobanes soll sich unter IS-Kontrolle befinden, vor einer Woche war von etwa 40 Prozent die Rede. Im Irak dagegen setzten die sunnitischen Extremisten nach Angaben aus den USA trotz immer heftigerer Luftangriffe der internationalen Koalition ihren Eroberungsfeldzug fort.
Konflikte:IS-Miliz im Irak weiter auf dem Vormarsch
Kobane (dpa) - Kurdische Kämpfer haben die Terrormiliz Islamischer Staat bei erbitterten Gefechten in der nordsyrischen Grenzstadt Kobane weiter zurückgedrängt. Nach Angaben der oppositionsnahen syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte eroberten die sogenannten Volksschutzeinheiten weitere Straßen im Westen des Ortes, der an die Türkei grenzt. Rund ein Drittel Kobanes soll sich unter IS-Kontrolle befinden, vor einer Woche war von etwa 40 Prozent die Rede. Im Irak dagegen setzten die sunnitischen Extremisten nach Angaben aus den USA trotz immer heftigerer Luftangriffe der internationalen Koalition ihren Eroberungsfeldzug fort.
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