Damaskus (dpa) - In seiner ersten Botschaft seit sieben Monaten hat der selbst ernannte „Kalif“ der Terrormiliz IS, Abu Bakr al-Bagdadi, Israel mit Anschlägen gedroht. Palästina sei nicht vergessen und solle zum „Friedhof“ für Juden werden. Bald werde man die Schritte der heiligen Krieger hören, sagte der IS-Anführer in der Audiobotschaft, die im Internet verbreitet wurde. Ob sie echt ist, ist noch nicht sicher. Al-Bagdadis Kämpfer stehen zurzeit vor allem im Irak unter großem Druck: Irakische Regierungskräfte rückten in der Provinzhauptstadt Ramadi weiter vor.
Konflikte:IS-Anführer Al-Bagdadi droht Israel - Iraker rücken in Ramadi vor
Damaskus (dpa) - In seiner ersten Botschaft seit sieben Monaten hat der selbst ernannte "Kalif" der Terrormiliz IS, Abu Bakr al-Bagdadi, Israel mit Anschlägen gedroht. Palästina sei nicht vergessen und solle zum "Friedhof" für Juden werden. Bald werde man die Schritte der heiligen Krieger hören, sagte der IS-Anführer in der Audiobotschaft, die im Internet verbreitet wurde. Ob sie echt ist, ist noch nicht sicher. Al-Bagdadis Kämpfer stehen zurzeit vor allem im Irak unter großem Druck: Irakische Regierungskräfte rückten in der Provinzhauptstadt Ramadi weiter vor.
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