Istanbul (dpa) - Nach Äußerungen in den sozialen Medien über den türkischen Feldzug in Nordwestsyrien sind 311 Menschen in der Türkei festgenommen worden. Ihnen wird Terrorpropaganda vorgeworfen. Schon vergangene Woche war die türkische Polizei gegen Kritiker des Militäreinsatzes vorgegangen. Die Militäroffensive in Syrien richtet sich gegen die kurdische Miliz YPG. Die türkische Führung sieht diese als Ableger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK.
Konflikte:Festnahmen wegen Terrorpropaganda gegen türkische Offensive
Istanbul (dpa) - Nach Äußerungen in den sozialen Medien über den türkischen Feldzug in Nordwestsyrien sind 311 Menschen in der Türkei festgenommen worden. Ihnen wird Terrorpropaganda vorgeworfen. Schon vergangene Woche war die türkische Polizei gegen Kritiker des Militäreinsatzes vorgegangen. Die Militäroffensive in Syrien richtet sich gegen die kurdische Miliz YPG. Die türkische Führung sieht diese als Ableger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema