Konflikte:Fehlstart bei syrischen Friedensverhandlungen

Genf (dpa) - Mit Hasstiraden und gegenseitigen Anschuldigungen haben die Friedensverhandlungen zwischen den syrischen Bürgerkriegsparteien in Genf begonnen. Vor getrennten Sitzungen mit UN-Vermittler Lakhdar Brahimi gab es heute Chaos und Streit. Zeitweilig drohte die Konferenz sogar zu kippen. In Syrien tobt seit dem Sommer 2011 ein Bürgerkrieg. Mehr als 130 000 Menschen wurden bereits getötet und Millionen in die Flucht getrieben. Die Friedenskonferenz soll die Weichen für ein Ende des Blutvergießens stellen.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Genf (dpa) - Mit Hasstiraden und gegenseitigen Anschuldigungen haben die Friedensverhandlungen zwischen den syrischen Bürgerkriegsparteien in Genf begonnen. Vor getrennten Sitzungen mit UN-Vermittler Lakhdar Brahimi gab es heute Chaos und Streit. Zeitweilig drohte die Konferenz sogar zu kippen. In Syrien tobt seit dem Sommer 2011 ein Bürgerkrieg. Mehr als 130 000 Menschen wurden bereits getötet und Millionen in die Flucht getrieben. Die Friedenskonferenz soll die Weichen für ein Ende des Blutvergießens stellen.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: