Konflikte:EU-Parlamentspräsident Schulz: Sanktionen sind «harte Maßnahmen»

Berlin (dpa) - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat die neuen Wirtschaftssanktionen der Europäischen Union gegen Russland als "harte Maßnahmen" bezeichnet. Sie würden Unternehmen sicher stark treffen, sagte er im rbb-Inforadio. Die Verschärfung der Sanktionen sei die Konsequenz aus der Aggression, die von Russland ausgehe. Die neuen Sanktionen treffen wichtige Rüstungs- und Energieunternehmen des Landes. Zu den Maßnahmen gehören auch Einreiseverbote für 24 Separatistenführer in der Ostukraine und russische Politiker.

Direkt aus dem dpa-Newskanal

Berlin (dpa) - EU-Parlamentspräsident Martin Schulz hat die neuen Wirtschaftssanktionen der Europäischen Union gegen Russland als „harte Maßnahmen“ bezeichnet. Sie würden Unternehmen sicher stark treffen, sagte er im rbb-Inforadio. Die Verschärfung der Sanktionen sei die Konsequenz aus der Aggression, die von Russland ausgehe. Die neuen Sanktionen treffen wichtige Rüstungs- und Energieunternehmen des Landes. Zu den Maßnahmen gehören auch Einreiseverbote für 24 Separatistenführer in der Ostukraine und russische Politiker.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: