Kabul (dpa) - Die Zahl der afghanischen Mädchen mit Schulbildung geht zurück, warnen Experten der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch. In einem Bericht über den Zugang von afghanischen Mädchen zu Bildung heißt es, die Bemühungen von Gebern und Regierung seien erheblich eingebrochen. 16 Jahre, nachdem die US-geführte militärische Intervention die Taliban vertrieben habe, gingen etwa zwei Drittel aller afghanischen Mädchen nicht zur Schule. Die „Befreiung“ der afghanischen Mädchen und Frauen war ab 2002 eine zentrale Begründung für den Einsatz in Afghanistan.
Konflikte:Die meisten der afghanischen Mädchen gehen nicht zur Schule
Kabul (dpa) - Die Zahl der afghanischen Mädchen mit Schulbildung geht zurück, warnen Experten der Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch. In einem Bericht über den Zugang von afghanischen Mädchen zu Bildung heißt es, die Bemühungen von Gebern und Regierung seien erheblich eingebrochen. 16 Jahre, nachdem die US-geführte militärische Intervention die Taliban vertrieben habe, gingen etwa zwei Drittel aller afghanischen Mädchen nicht zur Schule. Die "Befreiung" der afghanischen Mädchen und Frauen war ab 2002 eine zentrale Begründung für den Einsatz in Afghanistan.
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