Konflikte:„Cumhuriyet“-Prozess hat begonnen - internationale Kritik

Istanbul (dpa) - Mehr als 250 Tage nach ihrer Inhaftierung hat in Istanbul der Prozess gegen Mitarbeiter der regierungskritischen türkischen Zeitung "Cumhuriyet" begonnen. Der Auftakt in Istanbul wurde von internationaler Kritik begleitet. Reporter ohne Grenzen nannte die Vorwürfe gegen die 17 Angeklagten "absurd". Die ersten Angeklagten wiesen jede Schuld zurück. "Erfunden" nannte einer die Terrorvorwürfe und fügte hinzu: "Journalismus ist kein Verbrechen."

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Istanbul (dpa) - Mehr als 250 Tage nach ihrer Inhaftierung hat in Istanbul der Prozess gegen Mitarbeiter der regierungskritischen türkischen Zeitung „Cumhuriyet“ begonnen. Der Auftakt in Istanbul wurde von internationaler Kritik begleitet. Reporter ohne Grenzen nannte die Vorwürfe gegen die 17 Angeklagten „absurd“. Die ersten Angeklagten wiesen jede Schuld zurück. „Erfunden“ nannte einer die Terrorvorwürfe und fügte hinzu: Journalismus ist kein Verbrechen.

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