Konflikte:Brahimi kündigt erste direkte Syrien-Verhandlungen für Samstag an

Genf (dpa) - Trotz Hasstiraden und gegenseitigen Anschuldigungen wollen die syrischen Bürgerkriegsparteien ihre Friedensverhandlungen in Genf mit direkten Gesprächen fortsetzen. Das kündigte der UN-Vermittler Lakhdar Brahimi nach Einzelgesprächen an. Das für morgen geplante Treffen wäre die erste direkte Begegnung von Regierung und Exil-Opposition seit Beginn des Aufstandes gegen Präsident Baschar al-Assad im März 2011. "Wir haben nie gedacht, dass dies ein einfacher Prozess sein würde", sagte Brahimi.

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Genf (dpa) - Trotz Hasstiraden und gegenseitigen Anschuldigungen wollen die syrischen Bürgerkriegsparteien ihre Friedensverhandlungen in Genf mit direkten Gesprächen fortsetzen. Das kündigte der UN-Vermittler Lakhdar Brahimi nach Einzelgesprächen an. Das für morgen geplante Treffen wäre die erste direkte Begegnung von Regierung und Exil-Opposition seit Beginn des Aufstandes gegen Präsident Baschar al-Assad im März 2011. „Wir haben nie gedacht, dass dies ein einfacher Prozess sein würde“, sagte Brahimi.

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