Genf (dpa) - Fast drei Jahre nach Ausbruch der Gewalt in Syrien sollen die Konfliktparteien erstmals direkt verhandeln. Bei der Friedenskonferenz in Genf kündigte UN-Vermittler Brahimi das Zusammentreffen von Regierungsvertretern und Exil-Opposition für heute an. Es ist allerdings unklar, ob beide Seiten nach dem feindseligen Auftakt der Konferenz zum Gespräch an einem Tisch bereit sind. Die Opposition verlangt von der Regierung ein klares Bekenntnis zum Ziel der Verhandlungen.
Konflikte:Brahimi bringt syrische Konfliktparteien an einem Tisch zusammen
Genf (dpa) - Fast drei Jahre nach Ausbruch der Gewalt in Syrien sollen die Konfliktparteien erstmals direkt verhandeln. Bei der Friedenskonferenz in Genf kündigte UN-Vermittler Brahimi das Zusammentreffen von Regierungsvertretern und Exil-Opposition für heute an. Es ist allerdings unklar, ob beide Seiten nach dem feindseligen Auftakt der Konferenz zum Gespräch an einem Tisch bereit sind. Die Opposition verlangt von der Regierung ein klares Bekenntnis zum Ziel der Verhandlungen.
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