Konflikte:Berlin fordert sofortige Freilassung von Militär-Team in Slawjansk

Berlin (dpa) - Die Bundesregierung fordert, die im Osten der Ukraine festgehaltenen Militärbeobachter freizulassen. Die Männer würden "gegen jedes Recht und ohne jeden Grund gefangen gehalten", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier telefonierte noch einmal mit Russlands Außenminister Sergej Lawrow. Steinmeier forderte die russische Führung auf, ein klares Zeichen zu setzen, dass sie es nicht akzeptiere, was in Slawjansk mit den ausländischen OSZE-Beobachtern geschehen ist.

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Berlin (dpa) - Die Bundesregierung fordert, die im Osten der Ukraine festgehaltenen Militärbeobachter freizulassen. Die Männer würden "gegen jedes Recht und ohne jeden Grund gefangen gehalten", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier telefonierte noch einmal mit Russlands Außenminister Sergej Lawrow. Steinmeier forderte die russische Führung auf, ein klares Zeichen zu setzen, dass sie es nicht akzeptiere, was in Slawjansk mit den ausländischen OSZE-Beobachtern geschehen ist.

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