Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat Russland erneut eindringlich aufgefordert, sich für ein Ende des Krieges in Syrien einzusetzen. „Wir erwarten von russischer Seite mit Blick auf eine Einstellung der Kampfhandlungen endlich Bewegung. Worte allein helfen den Menschen in Aleppo nicht“, sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Moskau sei angesichts seiner substanziellen militärischen Unterstützung des syrischen Regimes in der Verantwortung. Das „barbarische Vorgehen“ des Regimes stelle eine eklatante Verletzung des Völkerrechts dar, sagte Seibert.
Konflikte:Berlin fordert Ende der «Barbarei» in Syrien
Berlin (dpa) - Die Bundesregierung hat Russland erneut eindringlich aufgefordert, sich für ein Ende des Krieges in Syrien einzusetzen. "Wir erwarten von russischer Seite mit Blick auf eine Einstellung der Kampfhandlungen endlich Bewegung. Worte allein helfen den Menschen in Aleppo nicht", sagte Regierungssprecher Steffen Seibert. Moskau sei angesichts seiner substanziellen militärischen Unterstützung des syrischen Regimes in der Verantwortung. Das "barbarische Vorgehen" des Regimes stelle eine eklatante Verletzung des Völkerrechts dar, sagte Seibert.
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