Konflikte:Bericht: Eltern des getöteten US-Reporters erhielten E-Mail vom IS

Washington (dpa) - Die Terrormiliz Islamischer Staat hat laut einem Medienbericht eine Woche vor der Ermordung des US-Reporters James Foley eine E-Mail an dessen Eltern geschickt. Darin kündigen die Extremisten die Bluttat als Vergeltung für die US-Luftangriffe im Nordirak an. Das berichtete die amerikanische Nachrichtenseite Globalpost. Die Mail sei als "Botschaft an die amerikanische Regierung" deklariert. IS-Extremisten hatten den US-Reporter Anfang dieser Woche enthauptet. Anders als einige europäische Regierungen lehnen die USA Lösegeldzahlungen zur Befreiung von Geiseln ab.

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Washington (dpa) - Die Terrormiliz Islamischer Staat hat laut einem Medienbericht eine Woche vor der Ermordung des US-Reporters James Foley eine E-Mail an dessen Eltern geschickt. Darin kündigen die Extremisten die Bluttat als Vergeltung für die US-Luftangriffe im Nordirak an. Das berichtete die amerikanische Nachrichtenseite Globalpost. Die Mail sei als „Botschaft an die amerikanische Regierung“ deklariert. IS-Extremisten hatten den US-Reporter Anfang dieser Woche enthauptet. Anders als einige europäische Regierungen lehnen die USA Lösegeldzahlungen zur Befreiung von Geiseln ab.

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