Berlin (dpa) - Dutzende Städte und Gemeinden wollen gegen die Ergebnisse der jüngsten Volkszählung vor Gericht ziehen. Sie haben laut neuer Statistik weniger Einwohner als zuvor angenommen - das bedeutet weniger Geld in den Kassen. Die Städte halten das Verfahren der Volksbefragung für fehlerhaft und damit rechtswidrig. In einigen Bundesländern laufen noch Einspruchsverfahren gegen die Bescheide der Statistischen Landesämter.
Kommunen:Städte ziehen gegen Zensus-Ergebnisse vor Gericht
Berlin (dpa) - Dutzende Städte und Gemeinden wollen gegen die Ergebnisse der jüngsten Volkszählung vor Gericht ziehen. Sie haben laut neuer Statistik weniger Einwohner als zuvor angenommen - das bedeutet weniger Geld in den Kassen. Die Städte halten das Verfahren der Volksbefragung für fehlerhaft und damit rechtswidrig. In einigen Bundesländern laufen noch Einspruchsverfahren gegen die Bescheide der Statistischen Landesämter.
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema