Groß-Gerau:Stichwahl muss in Groß-Gerau entscheiden

Groß-Gerau (dpa/lhe) - Der neue Bürgermeister von Groß-Gerau muss in einer Stichwahl gekürt werden. Im ersten Wahlgang am Sonntag konnte keiner der sechs Kandidaten eine absolute Mehrheit erringen, wie die Stadt auf ihrer Internetseite mitteilte. In die Stichwahl am 4. Februar schafften es Erhard Walther (CDU) mit 35,0 Prozent der Stimmen sowie Ute Wiegand-Fleischhacker von der SPD mit 24,3 Prozent. Auf Rang drei kam Monika Freitagsmüller (19,1 Prozent) von den Freien Wählern. Dahinter lagen Hans-Peter Gölzenleuchter (parteilos) mit 9,3 Prozent, Renate Wahrig-Burfeind von den Grünen mit 7,7 Prozent sowie die freie Kandidatin Irene Mougoui mit 4,6 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 41,6 Prozent.

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Groß-Gerau (dpa/lhe) - Der neue Bürgermeister von Groß-Gerau muss in einer Stichwahl gekürt werden. Im ersten Wahlgang am Sonntag konnte keiner der sechs Kandidaten eine absolute Mehrheit erringen, wie die Stadt auf ihrer Internetseite mitteilte. In die Stichwahl am 4. Februar schafften es Erhard Walther (CDU) mit 35,0 Prozent der Stimmen sowie Ute Wiegand-Fleischhacker von der SPD mit 24,3 Prozent. Auf Rang drei kam Monika Freitagsmüller (19,1 Prozent) von den Freien Wählern. Dahinter lagen Hans-Peter Gölzenleuchter (parteilos) mit 9,3 Prozent, Renate Wahrig-Burfeind von den Grünen mit 7,7 Prozent sowie die freie Kandidatin Irene Mougoui mit 4,6 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 41,6 Prozent.

Die Wahl in der Kreisstadt mit knapp 25 000 Einwohnern war außer der Reihe angesetzt worden, weil der seit 2007 amtierende und 2013 wiedergewählte Bürgermeister Stefan Sauer (CDU) im September 2017 in den Bundestag gewählt worden war.

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