John Lewis:Ein Titan der Menschenrechtsbewegung

Lewis kämpfte unbeirrbar für die Rechte der schwarzen Bevölkerung in den USA. Sein Einsatz für mehr Gerechtigkeit hat auch körperliche Spuren hinterlassen. Bilder seines Lebens.

1 / 7
(Foto: imago images/Everett Collection)

John Lewis (heller Mantel in der Mitte), damals Anführer des "Student Nonviolent Coordinating Committee" liegt am Boden, als er von einem Polizisten mit einem Stock am Kopf getroffen wird. Es ist der 7. März 1965.

2 / 7
(Foto: imago images/United Archives Int)

Am 25. März 1965 führte Martin Luther King (Mitte) schätzungsweise 10 000 Demonstranten beim Zug von Selma nach Montgomery an. John Lewis ist eine Reihe hinter ihm zu sehen.

3 / 7
(Foto: imago images/Everett Collection)

John Lewis (der Dritte von links) mit anderem Bürgerrechtlern bei einem Treffen mit Präsident Lyndon B. Johnson 1965. An diesem Tag wurde das "Voting Rights Act" auf den Weg gebracht, das die gleiche Beteiligung von Minderheiten, besonders Afroamerikanern, bei Wahlen gewährleisten soll.

4 / 7
(Foto: AFP)

Sitzstreik im US-Kongress: Abgeordnete der Demokraten, darunter auch Lewis (in der Mitte), wollen nach dem Attentat von Orlando 2016 ein schärferes Waffenrecht erzwingen. Damals wurden in einem Club für Schwule und Lesben 49 Menschen getötet.

5 / 7
(Foto: imago images/ZUMA Press)

2015, 50 Jahre nach dem Marsch von Selma, schlossen sich John Lewis, Barack Obama und zahlreiche Mitglieder des Kongresses einer Nachstellung an.

6 / 7
(Foto: imago images/ZUMA Press)

Für sein Engagement hat John Lewis zahlreiche Preise erhalten, unter anderem auch die "Presidential Medal of Freedom" im Jahr 2011, verliehen von Barack Obama.

7 / 7
(Foto: dpa)

Bis zuletzt brachte sich Lewis in öffentliche Debatten ein. Er war ein scharfer Kritiker von Präsident Donald Trump. Dieses Bild wurde im Januar dieses Jahres aufgenommen.

© SZ.de/dpa/jael/jerb - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: