Jemen:Die Opfer sind zumeist Zivilisten

Seit den Bombenangriffen Saudi-Arabiens ist die Versorgung mit Nahrungsmitteln, Medizin und Wasser im Jemen zusammengebrochen.

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(Foto: Ahmad Al-Basha/AFP)

Ein Land bricht zusammen: Wasser gibt es in Jemen fast nur noch an öffentlichen Plätzen - das private Leitungssystem ist weitgehend außer Betrieb.

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(Foto: Yahya Arhab/dpa)

Bomben und Raketen der saudisch geführten Militärkoalition schlagen in der Hauptstadt Sanaa und anderen Städten ein und verwüsten die Infrastruktur.

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(Foto: Reuters)

Ein Mädchen trauert um ihren Vater, der bei einem Luftangriff auf Sanaa am 13. Juli ums Leben gekommen ist.

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(Foto: Stringer/dpa)

Die Saudis wollen die international anerkannte Regierung unter Abd Rabbo Mansur Hadi wieder an die Macht bringen - deren Kämpfer am Boden...

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(Foto: Khaled Abdullah/Reuters)

...gegen die schiitische Huthi-Miliz vorgehen. Die Huthis haben Sanaa besetzt und die Regierung Hadi vertrieben - Riad sieht Iran als Drahtzieher.

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(Foto: Khaled Abdullah/Reuters)

Ein zerstörtes Haus in Sanaa: Die Kämpfe haben nach Expertenangaben schon zwei Millionen Menschen in die Flucht getrieben.

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(Foto: Mohamed al-Sayaghi/Reuters)

Die meisten versuchen, sich in Jemen selbst in Sicherheit zu bringen, wie hier in einer Schule in Sanaa. Denn die Grenzen sind dicht.

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(Foto: Saleh al-Obeidi/AFP)

Nur wenigen gelingt es, das Land zu verlassen. Diese Verwundeten werden vom Roten Halbmond von Aden aus ins Ausland geflogen.

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(Foto: Mohammed Huwais/AFP)

Immer mehr Gruppen mischen mit in den jemenitischen Wirren. Zu einem Anschlag auf schiitische Moscheen Anfang des Monats bekannten sich Anhänger des IS.

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(Foto: Khaled Abdullah/Reuters)

Huthi-Kämpfer vor der saudischen Botschaft in Sanaa: Wie immer leiden die Zivilisten am meisten unter dem Krieg.

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