New York (dpa) - Donald Trump hat nach seinem Telefonat mit Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen Anfang Dezember die „Ein-China“-Politik der USA in Frage gestellt. Es war das erste Telefonat eines neugewählten US-Präsidenten seit 1979 mit Taiwan. Er verstehe die langjährige US-Position, nach der Taiwan Teil von einem China sei, voll und ganz, sagte Trump in einem Interview mit „Fox News“. Was er nicht wisse, sei, warum die USA an eine „Ein-China“-Politik gebunden sein müsse, solange sie nicht einen Deal mit China über andere Dinge hätten.
International:Trump stellt «Ein-China»-Politik in Frage
New York (dpa) - Donald Trump hat nach seinem Telefonat mit Taiwans Präsidentin Tsai Ing-wen Anfang Dezember die "Ein-China"-Politik der USA in Frage gestellt. Es war das erste Telefonat eines neugewählten US-Präsidenten seit 1979 mit Taiwan. Er verstehe die langjährige US-Position, nach der Taiwan Teil von einem China sei, voll und ganz, sagte Trump in einem Interview mit "Fox News". Was er nicht wisse, sei, warum die USA an eine "Ein-China"-Politik gebunden sein müsse, solange sie nicht einen Deal mit China über andere Dinge hätten.
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