Warschau (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Polens rechtskonservative Regierung zur Wahrung der Rechte der Opposition, Justiz, Gewerkschaften und Medien aufgerufen. Zugleich warb sie bei Ministerpräsidentin Beata Szydlo in Warschau trotz bestehender Probleme im deutsch-polnischen Verhältnis für enge Beziehungen sowie den Zusammenhalt der 27 Staaten der Europäischen Union. Szydlo, die kurz nach ihrem Amtsantritt Merkels Flüchtlingspolitik scharf kritisiert hatte, versicherte ihr: „Wir werden sehr eng zusammenarbeiten.“
International:Trotz Unstimmigkeiten: Merkel und Szydlo um starke Achse bemüht
Warschau (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel hat Polens rechtskonservative Regierung zur Wahrung der Rechte der Opposition, Justiz, Gewerkschaften und Medien aufgerufen. Zugleich warb sie bei Ministerpräsidentin Beata Szydlo in Warschau trotz bestehender Probleme im deutsch-polnischen Verhältnis für enge Beziehungen sowie den Zusammenhalt der 27 Staaten der Europäischen Union. Szydlo, die kurz nach ihrem Amtsantritt Merkels Flüchtlingspolitik scharf kritisiert hatte, versicherte ihr: "Wir werden sehr eng zusammenarbeiten."
Direkt aus dem dpa-Newskanal
Lesen Sie mehr zum Thema